Interview mit Frau Hölzel über ihre Ausbildung als Tanzpädagogin

Frau Hölzel war für eine Woche weg. Währenddessen wurden Ihre Stunden durch andere Lehrer vertreten. Sie hat sich für ein kleines Interview zur Verfügung gestellt, um zu erzählen, was sie in der Zeit gemacht hat. Dafür einen herzlichen Dank.

Lea: Wo waren Sie?

Fr. Hölzel: Ich war in Köln, bei einer Akademie, die verschiedene Ausbildung anbietet.

Mira: Was haben Sie dort gemacht?

Fr. Hölzel: Ich habe dort eine Ausbildung zur Tanz- und Bewegungspädagogin gemacht.

Maja: Was haben Sie gelernt?

Fr. Hölzel: Ich habe verschiedene Bewegungsabläufe gelernt, auch, wie man diese Bewegungen im Unterricht anleitet. Darüber hinaus habe ich viel über die Anatomie des Menschen erfahren. Im Kurs wurde uns beigebracht, wie eine Tanzstunde aufgebaut ist, welche Übungen man in welchen Phasen am besten umsetzen lässt und auch, wie improvisierte Choreographie unterrichtet wird. Außerdem durften wir verschiedene Tanzstile ausprobieren und es wurden uns viele Ideen mitgegeben, wie man speziell mit Kindern und Tanz arbeiten kann.

Lea: Was nehmen Sie aus der Zeit mit?

Fr. Hölzel: Ich nehme sehr viel Erfahrung und Ideen mit, die ich z. B. in der Tanz-AG umsetzen kann. Auch, wie ich diese durch coole Trainingseinheiten kreativer gestalten kann. Ich habe auch viele, liebe Menschen kennengelernt. Ich hatte auch eine sehr gute Dozentin, die uns viel beibringen konnte. Insgesamt nehme ich sehr viele schöne Erinnerungen mit.

Mira: Hat es Ihnen Spaß gemacht?

Fr. Hölzel: Ja sehr, aber es war auch sehr anstrengend.

Maja: Wie lange waren Sie dort?

Fr. Hölzel: Eine Woche, jeweils von 9 bis 17 Uhr.