Fernost ganz nah
Die Klausuren und Klassenarbeiten sind geschrieben, es geht in Richtung Sommerferien - trotzdem, oder vielleicht auch deshalb, war die Japanisch-AG noch einmal unterwegs, um das Schuljahr Revue passieren zu lassen.
Nachdem im Winter die AG bereits das japanische Viertel in der Immermannstraße in Düsseldorf besucht hatte und während den Osterferien der Laune der Natur folgend unter rosa Kirschblüten durch die Bonner Altstadt gelaufen war, ging es nun zwar wieder in die Landeshauptstadt Düsseldorf, allerdings fernab des Trubels des eigentlichen Japanischen Viertels.
Im Stadtteil Niederkassel steht das Ekō-Haus, ein Zentrum für japanische Kultur. Neben einem buddhistischen Tempel, der von einem japanischen Garten aus bei gutem Wetter eingesehen werden kann, war es der AG auch möglich, ein im japanischen Stil gebautes Haus von innen zu besichtigen und sich zumindest für einen kurzen Moment fernab von Europa fühlen zu können.
Im Stadtteil Niederkassel steht das Ekō-Haus, ein Zentrum für japanische Kultur. Neben einem buddhistischen Tempel, der von einem japanischen Garten aus bei gutem Wetter eingesehen werden kann, war es der AG auch möglich, ein im japanischen Stil gebautes Haus von innen zu besichtigen und sich zumindest für einen kurzen Moment fernab von Europa fühlen zu können.
Ein schönes Schuljahr für die Japanisch-AG kam so definitiv zu einem gelungenen Ende: nicht nur, dass eine neue Sprache gelernt werden konnte, es gab auch mehr als nur ein Mal die Möglichkeit, im Klassenzimmer Nudelsuppe zu essen, (für uns) Kurioses von der anderen Seite der Welt zu erfahren und neue Bekanntschaften zu knüpfen.