„Corona“-Gedichte der Klasse 5a
Seit Anfang Mai haben sich die Schülerinnen und Schüler der 5a im Deutschunterricht erstmals mit dem Thema Gedichte beschäftigt. An Gedichten z.B. von Wilhelm Busch, A. H. Hoffmann von Fallersleben, Ludwig Uhland, Josef Guggenmos und Jutta Richter wurden Merkmale von Gedichten wie Vers, Strophe, Reim, Reimformen und das Versmaß (Metrum) bestimmt. Dann hieß es: „Schreibt selbst ein Gedicht zum Thema CORONA“!
Mit sehr viel Kreativität und Freude haben alle 27 Schülerinnen und Schüler wunderbare, ideenreiche Gedichte zu CORONA auf ihren eigenen Tablets geschrieben, wieder verändert, neu geschrieben, den Mitschülern vorgestellt und abschließend mit eigenen Motiven, selbstgemalten Bildern und Fotos ergänzt.
In der Intensität, mit der sich alle mit dem Gedichtthema auseinandersetzten, zeigte sich einerseits, wie sehr CORONA die Kinder in ihrem Innersten getroffen und belastet hat und immer noch belastet, andererseits auch, wie erstaunlich weit die SchülerInnen innerhalb eines Schuljahres gekommen sind, selbstständig und kreativ ihre Tablets als digitales Werkzeug für Textverarbeitung und -gestaltung zu nutzen.
Teilweise regen die Gedichte zum Schmunzeln an. Sie spiegeln aber vor allem viele verschiedene Gefühlslagen der Kinder in Verbindung mit CORONA wider wie z.B. Wut, Einsamkeit, aber auch Hoffnung auf ein Ende der Pandemie, Hoffnung auf Normalität.
Alle 27 Gedichte hängen ab dem 23.6. im Klassenraum der 5a aus.Einige der Gedichte, die wir durch Losverfahren ausgewählt haben, kann man hier nun nachlesen.
Viel Freude beim Lesen!
Monika Pottgüter, Deutschlehrerin der Klasse 5a
Mit sehr viel Kreativität und Freude haben alle 27 Schülerinnen und Schüler wunderbare, ideenreiche Gedichte zu CORONA auf ihren eigenen Tablets geschrieben, wieder verändert, neu geschrieben, den Mitschülern vorgestellt und abschließend mit eigenen Motiven, selbstgemalten Bildern und Fotos ergänzt.
In der Intensität, mit der sich alle mit dem Gedichtthema auseinandersetzten, zeigte sich einerseits, wie sehr CORONA die Kinder in ihrem Innersten getroffen und belastet hat und immer noch belastet, andererseits auch, wie erstaunlich weit die SchülerInnen innerhalb eines Schuljahres gekommen sind, selbstständig und kreativ ihre Tablets als digitales Werkzeug für Textverarbeitung und -gestaltung zu nutzen.
Teilweise regen die Gedichte zum Schmunzeln an. Sie spiegeln aber vor allem viele verschiedene Gefühlslagen der Kinder in Verbindung mit CORONA wider wie z.B. Wut, Einsamkeit, aber auch Hoffnung auf ein Ende der Pandemie, Hoffnung auf Normalität.
Alle 27 Gedichte hängen ab dem 23.6. im Klassenraum der 5a aus.Einige der Gedichte, die wir durch Losverfahren ausgewählt haben, kann man hier nun nachlesen.
Viel Freude beim Lesen!
Monika Pottgüter, Deutschlehrerin der Klasse 5a
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