Klasse 7b auf den Spuren des Ramsbecker Bergbaus
Am 18. September machte die Klasse 7b des Mariengymnasiums einen Ausflug nach Ramsbeck.
Nach zwei Stunden Unterricht am Morgen ging es mit dem Bus und unserer Klassenlehrerin Frau Kampmann nach Ramsbeck. Frau Humpertt - unsere andere Klassenlehrerin - hat uns in Ramsbeck erwartet (sie wohnt nämlich dort).
Unsere erste Station war das Sauerländer Besucher Bergwerk in Ramsbeck. Wegen der Coronaregeln musste unsere Klasse für die Einfahrt unter Tage geteilt werden. Die Mädchengruppe mit Frau Kampmann durfte als erstes einfahren. Wir saßen alle zu zweit in einem superkleinen Wagon. Die Fahrt mit der originalen Grubenbahn war schon sehr aufregend und vor allem sehr dunkel!
Unter Tage haben wir viele Informationen bekommen darüber, wann die Grube zuletzt in Betrieb war, wie die Arbeit war und vor allem wie gefährlich die Arbeit des Bergmanns auch gewesen ist.
Es war super, dass wir wirklich in dem Berg waren, ziemlich tief in der Erde! Nach 40 Minuten sind wir wieder aus dem Berg hinaus gefahren und die Gruppe mit den Jungs und Frau Humpert konnten einfahren.
In der Zwischenzeit hat die jeweils andere Gruppe eine Entdeckertour gemacht und ganz viele Fragen beantwortet. Zur Belohnung durften wir uns einen „Edelstein" an der Kasse abholen.
Nach circa 2,5 Stunden im Bergwerk haben wir noch eine Wanderung gemacht. Das Wetter war super! Es war zwar ziemlich anstrengend, weil wir viel bergauf gegangen sind.
Unterwegs haben wir den Venetianerstollen gesehen. Dies ist ein ganz alter Stollen, in dem sogar mal drei Kinder verschwunden sind. Gott sei Dank hat man sie wiedergefunden!
Nach 1 ,5 Stunden kamen wir an einen megagroßen offenen Kamin. Dort haben wir Pause gemacht und Frau Humpert hat uns noch ein bisschen über Ramsbeck erzählt.
Nach unserem Picknick haben wir dann den Rückweg angetreten. Kurz vor dem Ziel haben uns dann die Söhne von Frau Humpert mit Eis überrascht.
Zum Schluss wurden wir alle von unseren Eltern an der Kirche abgeholt. Es war ein schöner Ausflug, durch den wir alle viel gelernt haben!
(Frieda Spiekermann, 7b)
Nach zwei Stunden Unterricht am Morgen ging es mit dem Bus und unserer Klassenlehrerin Frau Kampmann nach Ramsbeck. Frau Humpertt - unsere andere Klassenlehrerin - hat uns in Ramsbeck erwartet (sie wohnt nämlich dort).
Unsere erste Station war das Sauerländer Besucher Bergwerk in Ramsbeck. Wegen der Coronaregeln musste unsere Klasse für die Einfahrt unter Tage geteilt werden. Die Mädchengruppe mit Frau Kampmann durfte als erstes einfahren. Wir saßen alle zu zweit in einem superkleinen Wagon. Die Fahrt mit der originalen Grubenbahn war schon sehr aufregend und vor allem sehr dunkel!
Unter Tage haben wir viele Informationen bekommen darüber, wann die Grube zuletzt in Betrieb war, wie die Arbeit war und vor allem wie gefährlich die Arbeit des Bergmanns auch gewesen ist.
Es war super, dass wir wirklich in dem Berg waren, ziemlich tief in der Erde! Nach 40 Minuten sind wir wieder aus dem Berg hinaus gefahren und die Gruppe mit den Jungs und Frau Humpert konnten einfahren.
In der Zwischenzeit hat die jeweils andere Gruppe eine Entdeckertour gemacht und ganz viele Fragen beantwortet. Zur Belohnung durften wir uns einen „Edelstein" an der Kasse abholen.
Nach circa 2,5 Stunden im Bergwerk haben wir noch eine Wanderung gemacht. Das Wetter war super! Es war zwar ziemlich anstrengend, weil wir viel bergauf gegangen sind.
Unterwegs haben wir den Venetianerstollen gesehen. Dies ist ein ganz alter Stollen, in dem sogar mal drei Kinder verschwunden sind. Gott sei Dank hat man sie wiedergefunden!
Nach 1 ,5 Stunden kamen wir an einen megagroßen offenen Kamin. Dort haben wir Pause gemacht und Frau Humpert hat uns noch ein bisschen über Ramsbeck erzählt.
Nach unserem Picknick haben wir dann den Rückweg angetreten. Kurz vor dem Ziel haben uns dann die Söhne von Frau Humpert mit Eis überrascht.
Zum Schluss wurden wir alle von unseren Eltern an der Kirche abgeholt. Es war ein schöner Ausflug, durch den wir alle viel gelernt haben!
(Frieda Spiekermann, 7b)