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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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Bienen-AG des Mariengymnasiums erntet 80 kg Honig – Schulhonig jetzt erhältlich

  • Einleitungstext:

    Die Bienen-AG des Mariengymnasiums hat in diesem Jahr bereits zwei erfolgreiche Honigernten durchgeführt. Insgesamt konnten rund 80 Kilogramm Honig geschleudert werden. Die erste Ernte wurde bereits gerührt und in Gläser abgefüllt.
    Trotz einiger Herausforderungen mit den beiden ursprünglichen Völkern verlief die Saison bislang positiv. Ein ausgeschwärmtes Volk konnte eingefangen und am Standort integriert werden.

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Die Bienen-AG des Mariengymnasiums hat in diesem Jahr bereits zwei erfolgreiche Honigernten durchgeführt. Insgesamt konnten rund 80 Kilogramm Honig geschleudert werden. Die erste Ernte wurde bereits gerührt und in Gläser abgefüllt.

Trotz einiger Herausforderungen mit den beiden ursprünglichen Völkern verlief die Saison bislang positiv. Ein ausgeschwärmtes Volk konnte eingefangen und am Standort integriert werden. Der Bestand umfasst nun drei Bienenvölker.

Der Honig kann ab sofort in den Pausen für 4 € pro Glas erworben werden (siehe Aushang).




Text und Fotos: 
Sebastian Wietschorke (Biologielehrer und Leiter der Bienen-AG)

Teilnahme an der Schülerausstellung der FH Südwestfalen in Meschede

  • Einleitungstext:

    Auch in diesem Jahr nehmen wir an der Schülerausstellung der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede teil. Die Ausstellung wird am 2. Juli 2025 um 17 Uhr feierlich eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
    Ab dem 2. Juli ist die Ausstellung werktags von 8 bis 20 Uhr in der FH Meschede frei zugänglich. Gezeigt werden Arbeiten aus dem Jahrgang 9 sowie der Einführungsphase. Unter dem Oberthema „Licht und Farbe“ haben die Schülerinnen und Schüler abstrakte Landschaftsbilder gestaltet.

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Auch in diesem Jahr nehmen wir an der Schülerausstellung der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede teil. Die Ausstellung wird am 2. Juli 2025 um 17 Uhr feierlich eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ab dem 2. Juli ist die Ausstellung werktags von 8 bis 20 Uhr in der FH Meschede frei zugänglich.

Gezeigt werden Arbeiten aus dem Jahrgang 9 sowie der Einführungsphase. Unter dem Oberthema „Licht und Farbe“ haben die Schülerinnen und Schüler abstrakte Landschaftsbilder gestaltet. Die Werke sind in den Techniken Décalcomanie und Collage entstanden und wurden durch die Arbeitsweise der australischen Künstlerin Kate Shaw inspiriert.



Text und Fotos: Marlon von Rüden (Kunstlehrer)

Willkommen am Mariengymnasium – ein fröhlicher Start in ein neues Kapitel

  • Einleitungstext:

    Am 16. Juni war es soweit: Die zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Mariengymnasiums konnten im Rahmen des Kennenlernnachmittags erste Eindrücke von ihrer neuen Schule gewinnen. Begrüßt wurden sie von Frau Kreis und Herrn Wietschorke (Erprobungsstufenkoordination), die ihnen mit freundlichen Worten die anfängliche Aufregung nahmen.
    Für gute Stimmung sorgte gleich zu Beginn die Tanz-AG. Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 präsentierten mitreißende Choreografien und erhielten viel Applaus.

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Am 16. Juni war es soweit: Die zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Mariengymnasiums konnten im Rahmen des Kennenlernnachmittags erste Eindrücke von ihrer neuen Schule gewinnen. Begrüßt wurden sie von Frau Kreis und Herrn Wietschorke (Erprobungsstufenkoordination), die ihnen mit freundlichen Worten die anfängliche Aufregung nahmen.

Für gute Stimmung sorgte gleich zu Beginn die Tanz-AG. Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 präsentierten mitreißende Choreografien und erhielten viel Applaus.
Anschließend erfuhren die neuen Schülerinnen und Schüler, in welche Klassen sie in den kommenden Jahren gehen werden. Dabei lernten sie auch ihre Klassenleitungsteams kennen:
• Frau Heinemann und Herr Viktor (Klasse 5a)
• Frau Entian und Herr Hackmann (Klasse 5b)
• Frau Uthoff und Herr von Przewoski (Klasse 5c)

Auch die Patinnen und Paten stellten sich vor. Sie werden die Kinder während der Erprobungsstufe begleiten, unterstützen und ihnen den Einstieg am Mariengymnasium erleichtern.
In einer ersten Kennenlernrunde mit ihren neuen Klassenleitungen konnten die Kinder Fragen stellen, Wünsche äußern und bei Spielen auf dem Schulhof erste Kontakte knüpfen. Bei angenehmem Wetter entstand schnell ein Gefühl von Gemeinschaft.

Im Anschluss waren alle Familien in die Cafeteria eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen, die von den Eltern der aktuellen Jahrgangsstufe 5 gespendet wurden, kamen Eltern, Kinder und Lehrkräfte miteinander ins Gespräch. Das Cafeteria-Team sowie viele freiwillige Helferinnen und Helfer sorgten für einen harmonischen Ablauf.
Ein gemeinsames Gruppenfoto auf dem Schulhof bildete den Abschluss eines schönen Nachmittags.

Nach dem Kennenlernen ihrer neuen Schule, ihrer Klasse und ihrer Klassenleitung verabschiedeten sich die zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler mit viel Vorfreude auf den Schulstart am Mariengymnasium nach den Sommerferien.

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt den Eltern für die großzügigen Kuchenspenden sowie allen helfenden Händen in der Cafeteria und hinter den Kulissen, insbesondere auch dem Technik-Team unserer Schule.

Auf unsere neuen Schülerinnen und Schüler freuen wir uns sehr und bedanken uns für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.


Text: Julian von Przewoski (Klassenlehrer der zukünftigen Klasse 5c)
Fotos: Paul Schulte-Stracke (9b), Sebastian Wietschorke (Erprobungsstufenkoordinator), Julian von Przewoski

Loopings, Kräfte und Formeln: unsere Physik-Exkursion im Fort Fun Abenteuerland

  • Einleitungstext:

    Am 3. Juni 2025 war es endlich so weit. Die beiden Physikkurse der Jahrgangsstufe EF des Mariengymnasiums machten sich auf zu einem aufregenden Abenteuer ins Fort Fun Abenteuerland im Sauerland. Der Ausflug versprach nicht nur Spaß, sondern auch die Gelegenheit, die spannende Welt der Physik hautnah zu erleben – und das in einem Freizeitpark.
    Um 10:00 Uhr angekommen, sprangen wir voller Vorfreude aus dem Bus. In kleinen Gruppen aufgeteilt, stürzten wir uns ins Getümmel.

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Vom Klassenzimmer in den Freizeitpark
Am 3. Juni 2025 war es endlich so weit. Die beiden Physikkurse der Jahrgangsstufe EF des Mariengymnasiums machten sich auf zu einem aufregenden Abenteuer ins Fort Fun Abenteuerland im Sauerland. Der Ausflug versprach nicht nur Spaß, sondern auch die Gelegenheit, die spannende Welt der Physik hautnah zu erleben – und das in einem Freizeitpark.

Theorie trifft Praxis
Um 10:00 Uhr angekommen, sprangen wir voller Vorfreude aus dem Bus. In kleinen Gruppen aufgeteilt, stürzten wir uns ins Getümmel. In den Wochen zuvor hatten wir uns intensiv mit den physikalischen Grundlagen der verschiedenen Fahrgeschäfte beschäftigt. Jetzt war es an der Zeit, unser Wissen in die Praxis umzusetzen. Wir hatten Themen wie Beschleunigung, Zentripetalkraft, Energieerhaltung und die Wirkung der Trägheit im Fokus.

Datensammlung mit technischem Einsatz
Ausgestattet mit unseren Handys machten wir uns daran, Messdaten zu sammeln. Es war ein echtes Abenteuer, denn wir versuchten, die Geschwindigkeit und die auftretenden Kräfte bei aufregenden Fahrgeschäften zu erfassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Parks waren dabei sehr hilfsbereit und gaben uns die nötigen Informationen für unsere Berechnungen. Es war spannend zu sehen, wie das, was wir im Unterricht gelernt hatten, in der Realität tatsächlich funktionierte.

Lernen mit allen Sinnen
Der Tag war nicht nur lehrreich, sondern auch voller Spaß und Lachen. Wir fuhren Achterbahn, ließen uns in wilden Karussells durchwirbeln und erlebten die Gesetze der Physik direkt am eigenen Körper. Faszinierend war, wie das Klassenzimmerwissen auf einmal ganz real wurde.

Fazit eines erfolgreichen Ausflugs
Um 14:00 Uhr versammelten wir uns wieder am Eingang, mit vielen neuen Eindrücken und einem breiten Grinsen im Gesicht. Die Rückfahrt war geprägt von angeregten Gesprächen über unsere Erlebnisse und dem Wunsch, solche Exkursionen öfter zu unternehmen. Insgesamt war dieser Tag ein voller Erfolg – fachlich ebenso wie als gemeinschaftliches Erlebnis. Wir haben erfahren, dass  Physik besonders dann viel Spaß macht, wenn man sie direkt vor Augen hat.

Text: Janne Geuecke (Jahrgangsstufe EF)
Foto: Silver Star Victor (Physiklehrer)

Kunst meets History – historisches Lernen durch kreative Zugänge

  • Einleitungstext:

    Mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 9 und 10 nahm das Mariengymnasium an einem Schulprojekt des Sauerlandmuseums teil.
    Zum Auftakt fand eine etwa halbstündige Führung durch den Ausstellungsbereich zum Nationalsozialismus statt. Ziel war es, die Jugendlichen für das Leben im NS-Staat zu sensibilisieren.
    An ausgewählten Exponaten wurde deutlich, wie tiefgreifend der Staat in das Privatleben eingriff und durch gezielte Propaganda das Denken und Handeln der Bevölkerung beeinflusste. Veranschaulicht wurde dies unter anderem durch den für alle erschwinglichen Volksempfänger oder Anstecker des Winterhilfswerks.

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Mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 9 und 10 nahm das Mariengymnasium an einem Schulprojekt des Sauerlandmuseums teil. 
Zum Auftakt fand eine etwa halbstündige Führung durch den Ausstellungsbereich zum Nationalsozialismus statt. Ziel war es, die Jugendlichen für das Leben im NS-Staat zu sensibilisieren.
An ausgewählten Exponaten wurde deutlich, wie tiefgreifend der Staat in das Privatleben eingriff und durch gezielte Propaganda das Denken und Handeln der Bevölkerung beeinflusste. Veranschaulicht wurde dies unter anderem durch den für alle erschwinglichen Volksempfänger oder Anstecker des Winterhilfswerks.

Stadtführung mit Fokus auf die Novemberpogrome
Im Anschluss folgte eine Stadtführung durch Arnsberg mit dem Schwerpunkt auf den Ereignissen des Pogroms vom 9. November 1938. Stationen waren unter anderem der Standort der ehemaligen Synagoge sowie eines jüdischen Textilgeschäfts, die beide in der Pogromnacht zerstört wurden. Auch einige der in der Innenstadt verlegten Stolpersteine wurden besucht.
Dabei wurde deutlich, dass einige dieser Gedenksteine durch Abnutzung oder Verschmutzung kaum noch lesbar und im Straßenbild kaum noch sichtbar sind.

Gestaltungsideen im Stadtlabor freiRAUM
Der zweite Teil des Projekts fand eine Woche später im Stadtlabor freiRAUM statt. In Kleingruppen entwickelten die Schülerinnen und Schüler Ideen, wie Stolpersteine sichtbarer und zeitgemäßer gestaltet werden könnten.
Nach einer Einführung in die Bedienung von 3D-Druckern gestalteten sie mithilfe von iPads eigene Entwürfe für alternative Gedenktafeln und Stolpersteine. Besonders wichtig war ihnen eine auffälligere Farbgebung, die sich stärker vom Straßenbelag abhebt als die traditionelle messingfarbene Oberfläche.

Innovative Ansätze zur Erinnerungskultur
Neben gestalterischen Überlegungen entstanden auch digitale Erweiterungsideen. So schlugen einige Gruppen vor, QR-Codes auf den Gedenksteinen zu integrieren, über die weiterführende Informationen zu den Biografien der NS-Verfolgten abgerufen werden können. Ziel war es, den Opfern auf diese Weise ein „Gesicht“ zu geben.

Präsentation und Ausstellung der Ergebnisse
Die überzeugendsten Entwürfe wurden gemeinschaftlich ausgewählt und mit dem 3D-Drucker umgesetzt. Die entstandenen Exponate werden sowohl im Mariengymnasium als auch im Sauerlandmuseum ausgestellt.

Resümee und Ausblick
Das Projekt „Kunst meets History“ war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung. Die Verbindung von historischen Inhalten mit kreativer Gestaltung ermöglichte einen neuen Zugang zur Erinnerungskultur. 
Unser Dank gilt dem Sauerlandmuseum und dem Stadtlabor freiRAUM für die wertvolle Zusammenarbeit sowie allen Schülerinnen und Schülern, die sich mit großem Interesse und Kreativität in das Projekt eingebracht haben.
Eine Wiederholung des Formats mit anderen Themenschwerpunkten ist aus schulischer Sicht sehr empfehlenswert.



Text und Fotos: Jens Kirschner (Geschichtslehrer)

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