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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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2.300 Euro für Uganda durch Weihnachtsmarkt-Aktion

  • Einleitungstext:

    Auch in diesem Jahr war das Mariengymnasium Arnsberg wieder für den guten Zweck auf dem Arnsberger Weihnachtsmarkt vertreten. Dank zahlreicher Keksspenden aus der Schulgemeinschaft und dem fleißigen Verkauf von Crêpes kam an vier Tagen ein stolzer Spendenerlös von 2.300 Euro zusammen.
    Unter dem Motto „Plätzchen und Crêpes für Uganda“ engagierten sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 5b, 6b, 6c, 7b, 9a, 9b und 10b sowie die Technik-AG.

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Auch in diesem Jahr war das Mariengymnasium Arnsberg wieder für den guten Zweck auf dem Arnsberger Weihnachtsmarkt vertreten. Dank zahlreicher Keksspenden aus der Schulgemeinschaft und dem fleißigen Verkauf von Crêpes kam an vier Tagen ein stolzer Spendenerlös von 2.300 Euro zusammen.

Unter dem Motto „Plätzchen und Crêpes für Uganda“ engagierten sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 5b, 6b, 6c, 7b, 9a, 9b und 10b sowie die Technik-AG. Gemeinsam mit ihren Klassenleitungen sorgten sie am Stand für gute Stimmung und reibungslose Abläufe.

Wir danken allen Beteiligten herzlich für die Unterstützung. Eine Fortsetzung der Aktion im kommenden Jahr ist bereits geplant.


Rückblick: Tage der offenen Tür 2025 am Mariengymnasium Arnsberg

  • Einleitungstext:

    Am 28. und 29. November nutzten zahlreiche Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, das Mariengymnasium und seine lebendige Schulgemeinschaft kennenzulernen. 
    Besonders die Führungen für Kinder boten einen anschaulichen Einstieg: Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgänge begleiteten die jungen Gäste durch das Gebäude, erklärten Fachräume und gaben persönliche Einblicke in ihren Schulalltag. An vielen Stationen konnten die Kinder selbst aktiv werden, experimentieren, Rätsel lösen, kleinere Aufgaben ausprobieren oder kreative Produkte herstellen und dabei das Mariengymnasium kennenlernen.
    Auch an den weiteren Mitmachangeboten wurde sichtbar, wie vielfältig und alltagsnah das Lernen am Mariengymnasium gestaltet wird.

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Einblicke in Schulleben und Gemeinschaft

Am 28. und 29. November nutzten zahlreiche Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, das Mariengymnasium und seine lebendige Schulgemeinschaft kennenzulernen. Besonders die Führungen für Kinder boten einen anschaulichen Einstieg: Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgänge begleiteten die jungen Gäste durch das Gebäude, erklärten Fachräume und gaben persönliche Einblicke in ihren Schulalltag. An vielen Stationen konnten die Kinder selbst aktiv werden, experimentieren, Rätsel lösen, kleinere Aufgaben ausprobieren oder kreative Produkte herstellen und dabei das Mariengymnasium kennenlernen.

Auch an den weiteren Mitmachangeboten wurde sichtbar, wie vielfältig und alltagsnah das Lernen am Mariengymnasium gestaltet wird. Naturwissenschaftliche Experimente, kreative Projekte, sportliche Herausforderungen, Momente der Besinnung sowie musikalische Beiträge gaben einen breiten Einblick in das Schulleben. Dabei wurde auch deutlich, wie stark Gemeinschaft und Zusammenhalt das Mariengymnasium prägen und welche zahlreichen Talente in der Schülerschaft sichtbar werden.


Digitale Schule und vielfältige Lernwege

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den digitalen Lernkonzepten der rezertifizierten „Digitalen Schule“. Lehrerinnen und Lehrer präsentierten gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern, wie Tablets und digitale Werkzeuge den Unterricht bereichern und individuelles Lernen unterstützen. Gleichzeitig wurde deutlich, dass klassische Arbeitsformen mit Heft und Stift weiterhin fest verankert sind und beide Zugänge ein nachhaltiges Lernen ermöglichen.


Offener Ganztag und Arbeitsgemeinschaften

Auch das Konzept des offenen Ganztags mit seinen zahlreichen Arbeitsgemeinschaften – von der Bienen-AG bis zur Fußball-AG – wurde vorgestellt. Die Besucherinnen und Besucher erfuhren, wie Betreuung, Förderung und Freizeitangebote miteinander verzahnt sind und wie Kinder ihre persönlichen Interessen vertiefen können.


Engagement und kulinarische Unterstützung

Die Gäste wurden von Schülerinnen und Schülern sowie dem Cafeteria-Team mit Plätzchen, Crêpes, Kuchen und Bratwürstchen bewirtet. Ein Teil der Einnahmen kommt auch in diesem Jahr der Partnerschule in Uganda zugute.
Ein herzlicher Dank gilt allen Schülerinnen, Schülern, Eltern und Lehrkräften, die mit großem Engagement zum Gelingen der beiden Tage beigetragen haben.


Individuelle Beratung

Wer die Veranstaltung nicht besuchen konnte oder weitere Informationen benötigt, kann gerne einen persönlichen Gesprächstermin über das Sekretariat vereinbaren:

E-Mail: sekretariat@mariengymnasium-arnsberg.de

Telefon: 02931/ 3415


Weitere Auskünfte zum Übergang von der Grundschule an das Gymnasium erhalten Sie beim Elterninformationsabend am 21. Januar 2026 ab 18 Uhr.

Für pädagogische Fragen steht außerdem der Erprobungsstufenkoordinator Sebastian Wietschorke zur Verfügung:

E-Mail: wietschorkesebastian@mariengymnasium-arnsberg.de

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind.

 

Präsentation von Schülerarbeiten des Mariengymnasiums in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Hüsten

  • Einleitungstext:

    In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hochsauerland in Hüsten sind derzeit Arbeiten aus dem Kunstunterricht des Mariengymnasiums Arnsberg zu sehen.
    Die Ausstellung umfasst Zeichnungen, Collagen und Malereien aus verschiedenen Jahrgangsstufen, die eine Vielfalt an Themen und Ausdrucksformen zeigen.
    Wir bedanken uns herzlich beim Klinikum Hochsauerland für die Möglichkeit, unsere Arbeiten dort ausstellen zu dürfen.

     

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In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hochsauerland in Hüsten sind derzeit Arbeiten aus dem Kunstunterricht des Mariengymnasiums Arnsberg zu sehen.

Die Ausstellung umfasst Zeichnungen, Collagen und Malereien aus verschiedenen Jahrgangsstufen, die eine Vielfalt an Themen und Ausdrucksformen zeigen.

Wir bedanken uns herzlich beim Klinikum Hochsauerland für die Möglichkeit, unsere Arbeiten dort ausstellen zu dürfen.

In der untenstehenden Galerie kann man einen Eindruck davon erhalten, wie die Bilder dort präsentiert werden.

Text und Fotos: Marlon von Rüden (Kunstlehrer)

 

Erster gemeinsamer Schulgottesdienst der Fünftklässler: Zuhören und wachsen – Worte, die stark machen

  • Einleitungstext:

    Am Mittwoch, dem 5. November, feierten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 ihren ersten gemeinsamen Schulgottesdienst. Unter dem Thema „Zuhören und wachsen – Worte, die stark machen“ stand das Gleichnis vom Sämann im Mittelpunkt.
    Das Gleichnis erzählt von einem Sämann, dessen Saat auf ganz unterschiedliche Böden fällt: auf den Weg, auf Felsen, unter Dornen und auf guten Boden. Nur dort, wo Menschen Gottes Wort offen annehmen, kann es Wurzeln schlagen und Frucht bringen. Im Gottesdienst wurde dieses Bild auf das eigene Leben übertragen. 

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Das Gleichnis vom Sämann als Leitgedanke
Am Mittwoch, dem 5. November, feierten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 ihren ersten gemeinsamen Schulgottesdienst. Unter dem Thema „Zuhören und wachsen – Worte, die stark machen“ stand das Gleichnis vom Sämann im Mittelpunkt.

Das Gleichnis erzählt von einem Sämann, dessen Saat auf ganz unterschiedliche Böden fällt: auf den Weg, auf Felsen, unter Dornen und auf guten Boden. Nur dort, wo Menschen Gottes Wort offen annehmen, kann es Wurzeln schlagen und Frucht bringen. Im Gottesdienst wurde dieses Bild auf das eigene Leben übertragen. Wer aufmerksam zuhört, offen bleibt und sich nicht ablenken lässt, lässt die guten Worte aus Gottes Wort im eigenen Leben wachsen.

Verstehen, was wir feiern
In diesem biblischen Bild geht es darum, gute Worte mit offenem Herzen aufzunehmen und sie im eigenen Leben lebendig werden zu lassen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Eucharistie erklärt und bewusst erlebt. Der Gottesdienst war Teil eines neuen Modells, das im Laufe des Schuljahres insgesamt viermal umgesetzt werden soll. Dabei wird jeweils ein Gottesdienst mit Eucharistie gefeiert, in dem einzelne Elemente erklärt werden, damit die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung besser verstehen und miterleben können.

Worte, die stark machen
Im Verlauf des Gottesdienstes schrieben die Schülerinnen und Schüler Worte auf, die ihnen im Alltag Kraft geben und die sie gerne hören. Diese Worte wurden vorgelesen und miteinander geteilt. Genannt wurden Sätze wie: „Wie schön, dass du da bist“, „Du schaffst das“, „Du bist nett“,  „Du bist gut“, „Du bist wertvoll“, „Du bist wichtig“, „Das hast du gut gemacht“ oder „Du bist meine Freundin“ beziehungsweise „Du bist mein Freund“.
So wurde allen bewusst, welche kraftspendende Wirkung gute Worte haben können und wie sie Gemeinschaft und Vertrauen stärken. Viele merkten dabei, dass solche Sätze oft ganz klein klingen und doch Großes bewirken. Sie schaffen Nähe, schenken Mut und erinnern daran, dass jeder Mensch wichtig und gesehen ist, gerade von Gott, der die Menschen liebt und ihnen auch im Gebet immer wieder neue Kraft schenken möchte.

Zeichen der Gemeinschaft
Der Gottesdienst wurde von Pater Werner (Schulseelsorger) und Miriam Mühlenschulte (Schulseelsorgerin) geleitet. Frau Ritt-Appelhans begleitete die Feier musikalisch und sorgte für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Alle Klassen hatten ihre Klassenkerzen mitgebracht. Sie leuchteten als Symbol der Gemeinschaft und des gemeinsamen Weges durch das Schuljahr.

Fotos: Miriam Mühlenschulte (Schulseelsorgerin)

 

 

 

Evangelischer Gottesdienst zum Reformationstag in der Auferstehungskirche

  • Einleitungstext:

    Am Reformationstag waren alle evangelischen Schülerinnen und Schüler eingeladen, einen besonderen Gottesdienst in der Auferstehungskirche zu feiern. Der Religionskurs der Jahrgangsstufe EF hatte diesen unter das Thema Licht und Hoffnung gestellt und der Feier mit inhaltlichen und gestalterischen Elementen einen feierlichen Rahmen gegeben.
    Das Technikteam stellte Strahler auf, sodass es während des Gottesdienstes immer heller wurde.

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Am Reformationstag waren alle evangelischen Schülerinnen und Schüler eingeladen, einen besonderen Gottesdienst in der Auferstehungskirche zu feiern. Der Religionskurs der Jahrgangsstufe EF hatte diesen unter das Thema Licht und Hoffnung gestellt und der Feier mit inhaltlichen und gestalterischen Elementen einen feierlichen Rahmen gegeben.
Das Technikteam stellte Strahler auf, sodass es während des Gottesdienstes immer heller wurde. Ebenso konnten die Schülerinnen und Schüler aufschreiben, was ihnen Hoffnung gibt, und eine Kerze entzünden.

Pfarrer Sievert, der den Gottesdienst feierte, stellte die Verbindung zum evangelischen Glauben her und segnete alle Anwesenden zum Abschluss.

Ein hoffnungsvolles Zeichen für alle Versammelten!


Text und Fotos
: Miriam Mühlenschulte (Schulseelsorgerin)