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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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Tolle Stimmung auf dem Vorlesewettbewerb 2024

  • Einleitungstext:

    Der diesjährige Vorlesewettbewerb für sechste Klassen des Mariengymnasiums fand am 29. November, in den ersten beiden Stunden, in der Cafeteria statt. Nachdem sich jeweils zwei Kandidatinnen und Kandidaten in den jeweiligen Klassenentscheidungen durchgesetzt hatten, traten Lea Kneisel und Viona Popp für die 6a, Leni Glaremin und Justus Könemund für die 6b sowie Christoph Baumann und Luise Reichling für die 6c an.

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Der diesjährige Vorlesewettbewerb für sechste Klassen des Mariengymnasiums fand am 29. November, in den ersten beiden Stunden, in der Cafeteria statt. Nachdem sich jeweils zwei Kandidatinnen und Kandidaten in den jeweiligen Klassenentscheidungen durchgesetzt hatten, traten Lea Kneisel und Viona Popp für die 6a, Leni Glaremin und Justus Könemund für die 6b sowie Christoph Baumann und Luise Reichling für die 6c an. Vor den versammelten Klassenkameraden und der hochkarätig besetzten Jury, bestehend aus unserer ehemaligen Schulleiterin Frau Ostermann-Fette, unserer ehemaligen Deutschlehrerin Frau Regniet, Herrn Hackmann (Vertretung der Fachschaft Deutsch) sowie unseren Schülersprecherinnen Hannah Mester und Marit Friedrich, stellten die sechs Sechser zunächst ihr selbstgewähltes Wahlbuch vor und trugen dann drei Minuten aus diesem vor.

Dabei waren Klassiker wie Erich Kästners „Das doppelte Lottchen“ oder „Hinter verzauberten Fenstern “ von Cornelia Funke ebenso vertreten wie auch angesagte zeitgenössische Jugendbücher wie „Harry Potter und der Feuerkelch, „Harry Potter und der Stein der Weisen“, „Rubinrot“ oder „Die drei !!!“.
 
Nach den Wahltexten, die die Schüler schon kannten und einüben konnten, folgte der unbekannte Text, aus dem auch drei Minuten vorgetragen wurde. Dieser stammte aus Magit Auers Jugendbuch „Schule der magischen Tiere, Top oder Flop“, aus dem fortschreitend vorgelesen wurde. Die Bewertungskriterien waren der flüssige Vortrag mit deutlicher Aussprache und guter Betonung (Lesetechnik), sowie die Interpretation des Textauszugs durch den lebendigen, nuancenreichen und trotzdem ungekünstelten Vortrag.
 
Nach einer kurzen Beratungszeit stand für die Jury das Ergebnis fest: Christoph Baumann erreichte den dritten Platz, Luise Reichling wurde Zweite und Leni Glaremin konnte die Jury vollendig überzeugen, sodass sie den Vorlesewettbewerb gewann.
Leni wird damit das Mariengymnasium auf Stadtebene vertreten. Nach diesem überzeugenden Auftritt macht dies aber Hoffnung auf ein gutes Abschneiden.
Als Präsente erhielten alle sechs Teilnehmer Buchgeschenke mit neuen, aktuellen Jugendbüchern.




Text und Fotos: Jens Kirschner (Deutschlehrer)

Lange Nacht der Mathematik – Knobeln bis tief in die Nacht

  • Einleitungstext:

    Am 22. November fand am Mariengymnasium wieder die alljährliche „Lange Nacht der Mathematik“ statt. Etwa 135 Schülerinnen und Schüler hatten sich angemeldet, um sich, teilweise bis in die frühen Morgenstunden, mit allerlei mathematischen Aufgaben auseinanderzusetzen.

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Am 22. November fand am Mariengymnasium wieder die alljährliche „Lange Nacht der Mathematik“ statt. Etwa 135 Schülerinnen und Schüler hatten sich angemeldet, um sich, teilweise bis in die frühen Morgenstunden, mit allerlei mathematischen Aufgaben auseinanderzusetzen. Begleitet von einigen Eltern und den Mathematiklehrerinnen und -lehrern, aber auch von ehemaligen Lernenden und Lehrenden, wurde wieder geknobelt, probiert, programmiert, gemessen, gerechnet, versucht, verzweifelt, sich und andere motiviert, aber auch viel gelacht. Die zu lösenden Aufgaben waren dabei wieder sehr vielfältig und interessant gestaltet.

So mussten die 5er und 6er in der 1. Runde etwa einen QR-Code vervollständigen, indem sie Zahlen aus dem Dezimal- ins Dualsystem übersetzten und für jede vorkommende „1“ ein kleines Quadrat schwarz ausmalten.

Die 7er und 8er sollten herausfinden, welche Personen auf einer einsamen Insel von Früh- und Spätaufstehern die Wahrheit bzw. die Unwahrheit sagen.

Bei den 9ern und 10ern musste die Anzahl der Kinder in einer Sporthalle bestimmt werden, die jeweils eine bestimmte Anzahl an Bällen aus einem Ballkorb nehmen.

Bei den beiden ältesten Jahrgängen EF und Q2 ging es schließlich um eine Art Sodoku der besonderen Art, welches Elemente eines Kreuzworträtsels enthielt. Hiervon gab es in der Aufgabe dann auch gleich vier verschiedene Varianten zu lösen.

Die Doppeljahrgangsstufe 5/6 hat es, ebenso wie die 7er/8er, bis in die 2. Runde geschafft. Die Doppeljahrgangsstufe 9/10 ist leider an der letzten Aufgabe in Runde 1 hängen geblieben.

Die Jahrgangsstufen EF/Q2 haben die dritte und damit letzte Runde erreicht, an deren Aufgaben noch bis zum frühen Morgen, um 5 Uhr, gerechnet und geknobelt wurde.

Wir sind gespannt auf das nächste Jahr.

Text und Fotos: Jens Heinemann (Mathematiklehrer)