Tagebuch der Norderneyfahrt (Jahrgangsstufe 6)

Vom 30. August bis zum 3. September befanden sich unsere Sechstklässler auf Norderney, um im Rahmen eines vielfältigen Programms die Insel gemeinsam zu erkunden. In verschiedenen Einträgen schildern die einzelnen Klassen ihre Eindrücke:

Norderney, 3. Tag (1.9.2021, Bericht der Klasse 6c)

Gestern waren wir mit unserer Klasse auf einer Fahrradtour. Von Charlys Fahrradverleih wurden wir mit falschen Namen aufgerufen, z.B. Hannelore, Horst, Günter, was sehr lustig war.  Von da aus fuhren wir Richtung Leuchtturm. Da er aber noch nicht auf hatte, radelten wir weiter zum Strand. Dort hatten wir sehr viel Spaß am Wasser und bei wildem Ballspiel in den Dünen. Dann ein schnelles Picknick und weiter ging es zum Leuchtturm. Dort mussten wir die 254 Stufen überstehen. Es hat sich jedoch sehr gelohnt, da wir einen sehr schönen Ausblick über Norderney hatten. Kurz darauf stiegen wir wieder auf die Räder und fuhren zurück zum Fahrradverleih. Zum krönenden Abschluss gab es noch ein leckeres Eis und wir durften in Kleingruppen in die Stadt. Abends gab es noch Kino mit Popcorn und einem Getränk. Nach diesem anstrengenden und tollen Tag fielen wir müde ins Bett.

Esperanca, Pauline, Celine, Klara, Lilli und Amelie (6c)


Norderney, 2. Tag (31.8.2021, Bericht der Klasse 6b)

Am Dienstag hatten wir eine tolle Wattwanderung. Mit Herrn Donner, unserem Wattführer, guckten wir uns verschiedene Tiere an und durften selbst im Watt buddeln. Es war sehr lustig und viele hatten Spaß daran, sich Schlick ins Gesicht zu schmieren. Wir sammelten viele Lebewesen und probierten auch eine Pflanze der Salzwiesen namens Queller.
,,Leicht‘‘ beschmutzt kamen wir wieder zurück zum Haus Klipper. Wir untersuchten unter Anleitung von Herr Donner in acht verschieden Stationen die Lebewesen und all das, was wir im Wattenmeer fanden.

Außerdem waren wir auch noch am Strand und bei einer Stadtrallye.

Hotspot:

Frau Kreis fährt gerne Skateboard im Flur. Zu Weihnachten wünscht sie sich also eins.

Viele Grüße aus Norderney

Mia, Nina, Johanna S,Sarah, Friederike und Amalia (6b)




Norderney, 1. Tag (Anreise 30.8.2021, Bericht der Klasse 6a):
Nach dem Coronatest in der Schule starteten wir alle zu Fuß zum Sauerlandtheater, wo uns der Bus um 8 Uhr abholen und zur Fähre nach Norderney bringen sollte. Etwas verspätet kam der Bus endlich an (Stau auf der Autobahn).
Dann um 9.30 Uhr fuhren wir in einem großen Doppeldeckerbus los, in den alle 75 Schüler, 6 Lehrer ( Frau Goldbach, Frau Kreis, Frau Pottgüter, Herr Jakobi, Herr Markwald , Herr Wietschorke) und unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Locke, hineinpassten.
Je näher wir nach Norden kamen, umso sonniger wurde es („Wenn Engel reisen...“)! Unsere Klasse durfte auf der Hinfahrt oben sitzen! Wir wissen jetzt auch, wieviel Süßigkeiten in einen Bauch hineinpassen.
Um kurz nach halb 3 kamen wir in Norddeich an der Mole mit dem Fähranleger an. Im sportlichen Tempo, jeder schnappte sich irgendeinen Koffer, erreichten wir gerade noch die Fähre um 15 Uhr. Mit viel Wind und Sonne und hohen Wellen und Schaukeleien erreichten wir ca. eine Stunde später die Insel.

Um kurz vor 17 Uhr kamen wir in Haus Klipper an, zogen in unsere Zimmer ein, bezogen die Betten (manche wahrscheinlich das erste Mal im Leben, hat aber geklappt!).
Wir, die 6a, kamen auf Flur D mit fünf Zimmern für uns und zwei Zimmern für die Lehrer. Am Haus konnten wir erst einmal draußen spielen, ein super Volleyballplatz, Fußballtore, Tischtennis und Slackline. Um 18 Uhr gab es warmes Abendessen für alle am Buffet, echt lecker. Auch an die Vegetarier war gedacht!

Gegen 19 Uhr gingen wir noch mit Herrn Jakobi und Frau Pottgüter auf einem kurzen Weg an den Strand (siehe Fotos). Einige testeten die Wassertemperatur mit den Füßen und wurden „etwas“ nass. Doch das Wasser ist hier gerade gar nicht kalt und sogar etwas wärmer als die Luft. Die etwas Nasseren gingen mit Frau Pottgüter zum Haus Klipper zurück, ein paar noch weiter am Strand fast bis zur „Milchbar“.

Bis 21 Uhr konnten wir noch draußen spielen. Dann waren wir auf den Zimmern. Einige von uns konnten erst nicht schlafen vor Aufregung. Aber ungefähr um 23 Uhr schliefen (fast??!!) alle. Der nächste Tag wird bestimmt auch wieder spannend: Inselrallye mit 30 Fragen und nachmittags Spiele am Strand, abends Kino hier im Haus, mit Popcorn! Aber darüber wird eine andere Klasse schreiben.

Liebe Grüße nach Arnsberg, eure 26 aus der 6a und Frau Pottgüter und Herr Jakobi!


Aktuelle Nachrichten

Schüleraustausch in Le Mans

Vom 16. bis zum 23. März nahmen insgesamt zwanzig Schülerinnen und Schüler der achten Klassen an einem Schüleraustausch in Le Mans teil. Begleitet wurden sie von Frau Soraru und Herrn Otten. Besucht wurde die Schule St. Julien, die sich in Paderborns Partnerbistum befindet.
Alle am Schüleraustausch Teilnehmenden freuten sich über spannende Eindrücke und viele anregende Begegnungen, die neben Spracherfahrungen neue interessante Perspektiven ermöglichten.
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Schülerinnen und Schüler setzten den Kreuzweg kreativ ins Bild

Passend zur Fastenzeit haben sich 10 Schülerinnen und Schüler mit dem Kreuzweg Jesu beschäftigt. Im gemeinsamen Gespräch haben sie die einzelnen Stationen betrachtet und über die beteiligten Menschen und ihre Gefühle gesprochen. Es wurden wesentliche Aspekte des Leidens Jesu gesammelt und die frohe Botschaft der Auferstehung ins Wort gebracht.
Im Anschluss daran haben die Schülerinnen und Schüler gemeinsam überlegt, welche Stationen in der Fastenzeit in der Kapelle ausgestellt werden sollen und diese kreativ ins Bild gesetzt. Die Bilder werden nun in der Fastenzeit in der Kapelle hängen und laden zum Betrachten und Beten ein.
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Das Body+Grips-Mobil zu Gast am Mariengymnasium

Das Body+Grips-Mobil tourt in Zusammenarbeit mit der IKK classic mit seinem „Gesund mit Grips“-Parcours durch ganz Westfalen-Lippe.
Am 20. Februar wurde den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 6 auf spannende und abwechslungsreiche Art und Weise eine ganzheitliche Gesundheitsförderung vermittelt.
Das Body+Grips-Mobil richtet sich mit seinem „Gesund mit Grips“-Parcours an Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren. Das niedrigschwellige Programm garantiert Teilhabe und fördert ein inklusives Leitbild. Bestandteile des Body+Grips-Mobils sind Stationsmaterialien zu zentralen und jugendrelevanten Gesundheitsthemen.
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SV-Ausflug zum Eishockey nach Iserlohn

Am Sonntag, den 21.01.2024, sind wir als SV zu den Iserlohner Roosters gefahren, um uns das Spiel gegen die Wolfsburger Grizzlys anzuschauen. Für fast alle von uns war es das erste Eishockeyspiel, das wir uns anschauten, und doch konnten wir alle aufgeregt mitfiebern.
Zuerst wurden die einzelnen Spieler vorgestellt und mit Rufen angefeuert, doch dann begann das Spiel. Es war ein sehr spannendes Spielgeschehen, da es immer wieder so aussah, als würde gleich ein Tor fallen und die ganze Zeit herrschte eine tolle Atmosphäre. Denn die Roosters wurden mit Fangesängen aus dem Publikum stark angefeuert.
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Videogruß unseres neuen Erzbischofs

Der neue Erzbischof, Dr. Udo Markus Bentz, wendet sich mit einem Videogruß an alle Schulgemeinschaften der erzbischöflichen Schulen des Erzbistums Paderborn. Er möchte die Schulgemeinschaften persönlich kennenlernen und schon bald besuchen.
 
Die Videobotschaft kann über folgenden Link angesehen werden:
https://youtu.be/oZkJsRTKmJI
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Informationsangebot

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte der Abschlussjahrgänge, 
die Bundesagentur für Arbeit bietet auch in diesem Jahr wieder digitale Elternabende in der ersten Märzwoche an.  Unter folgendem Link finden Sie verschiedene Angebote, sich über die duale Ausbildung und/oder das duale Studium in der Region zu informieren. Die Teilnahme erfolgt digital zu den angesetzten Zeiten. 
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Nachruf

Wir trauern um Schwester Maria Birgit, geb. Ilse Kaufmann, die heimgegangen ist. Von 1977 bis 1998 unterrichtete sie am Mariengymnasium Arnsberg im Fach Textilgestaltung. Bei ihrer pädagogischen Arbeit an unserer Schule lebte sie ihren tiefen Glauben. Die ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler förderte sie gewissenhaft und begleitete sie liebevoll. Für unser Kollegium repräsentierte sie die geistliche Tradition der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau und mehr noch die Verbundenheit mit der Geschichte des Mariengymnasiums. Schwester Maria Birgit war den Kollegen aufs herzlichste zugewandt.
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